Hochwertige Auslandspraktika, Fremdsprachenerwerb mit der Möglichkeit, international anerkannte Zertifikate zu erwerben und eine gute Vernetzung mit internationalen Unternehmen. Das sind nur einige Aspekte, die die Arbeit des EU-Teams des Paul-Spiegel-Berufskollegs Warendorf auszeichnen. Dieses jahrelange Engagement wird nun belohnt. Die Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung hat dem Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf die „Erasmus+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung“ für die Jahre 2016 bis 2020 verliehen.
Ziel der Mobilitätscharta ist es, den Prozess der Internationalisierung der Berufsbildung in Europa zu fördern. Einrichtungen mit nachweislich guter Erfahrung in der Durchführung von Projekten sowie einer fundierten Internationalisierungsstrategie mit definierten Zielen für die Weiterentwicklung ihrer internationalen Arbeit können durch die Mobilitätscharta im Bereich „Erasmus+ Mobilitätsprojekte in der Berufsbildung“ vereinfachte Bedingungen für die Beantragung von Fördermitteln und die Berichterstattung erhalten. Die Mobilitätscharta ist ein attraktives Label mit Wirkung nach innen und außen. Mit einer Charta akkreditierte Einrichtungen können ihre Mobilitätsmaßnahmen längerfristig und mit größerer finanzieller Sicherheit planen. Die Mobilitätscharta ist eine Anerkennung, ein Gütesiegel für die Europaschule. „Die Inhaber der Mobilitätscharta werden auf der Website von Erasmus+ bekanntgegeben, damit die Unternehmen in Europa leichter erkennen können, aus welchen Spitzen-Bildungseinrichtungen ihre Auszubildenden stammen“, so die Nationale Agentur Bildung für Europa.
Neben diesem aussagekräftigen Qualitätslabel kann das Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf zukünftig in einem vereinfachten Verfahren Fördermittel für neue Auslandsprojekte beantragen und das internationale Angebot zunehmend erweitern. Zusätzlich zu den Auslandspraktika in Irland, England, Österreich, Spanien und Italien sollen zukünftig auch andere Formen des internationalen Austausches angeboten werden.
Ziel der Mobilitätscharta ist es, den Prozess der Internationalisierung der Berufsbildung in Europa zu fördern. Einrichtungen mit nachweislich guter Erfahrung in der Durchführung von Projekten sowie einer fundierten Internationalisierungsstrategie mit definierten Zielen für die Weiterentwicklung ihrer internationalen Arbeit können durch die Mobilitätscharta im Bereich „Erasmus+ Mobilitätsprojekte in der Berufsbildung“ vereinfachte Bedingungen für die Beantragung von Fördermitteln und die Berichterstattung erhalten. Die Mobilitätscharta ist ein attraktives Label mit Wirkung nach innen und außen. Mit einer Charta akkreditierte Einrichtungen können ihre Mobilitätsmaßnahmen längerfristig und mit größerer finanzieller Sicherheit planen. Die Mobilitätscharta ist eine Anerkennung, ein Gütesiegel für die Europaschule. „Die Inhaber der Mobilitätscharta werden auf der Website von Erasmus+ bekanntgegeben, damit die Unternehmen in Europa leichter erkennen können, aus welchen Spitzen-Bildungseinrichtungen ihre Auszubildenden stammen“, so die Nationale Agentur Bildung für Europa.
Neben diesem aussagekräftigen Qualitätslabel kann das Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf zukünftig in einem vereinfachten Verfahren Fördermittel für neue Auslandsprojekte beantragen und das internationale Angebot zunehmend erweitern. Zusätzlich zu den Auslandspraktika in Irland, England, Österreich, Spanien und Italien sollen zukünftig auch andere Formen des internationalen Austausches angeboten werden.
Von links: Tanja Drabe, Schulleiter Udo Lakemper, Maren Ohde (Leiterin des EU- Teams), Lucia Mingers und Astrid Wewers freuen sich über die Auszeichnung und Würdigung der Arbeit der letzten Jahre.