Spiel-Satz-Sieg

Spiel-Satz-Sieg

Herzlichen Glückwunsch an die Siegermannschaft HHGO1!

Jede Klasse kämpfte in zehn Spielen um den Punktsieg. Die Klasse HHGO1 gewann mit 25 Punkten und machte damit ihrem Profil „Sport und Gesundheit“  alle Ehre. Zur großen Freude der Schülerinnen und Schüler hat die Klasse vom Förderverein unserer Schule einen 50,00 Euro Grillgutschein gewonnen und ebenso wie die zweit- und drittplatzierte Klasse einen Kasten Fassbrause als Durstlöscher bekommen.

Sportlehrerin Anna-Lena Sturm hat das Turnier initiiert und vorbereitet und gemeinsam mit ihrem Kollegen Franz Uchtmann die Leitung des Turniers übernommen.

Am Ende des sportlichen Vormittags waren sich alle einig, dass das Völkerballturnier ein fester jährlicher Bestandteil des Bildungsgangs werden sollte.

Weitere Bilder des Völkerballturniers

10. Gesundheitstag des Paul-Spiegel-Berufskollegs

10. Gesundheitstag des Paul-Spiegel-Berufskollegs

Beim 10. Gesundheitstag des Paul-Spiegel-Berufskollegs lockten wieder viele gesundheitsrelevante Themen

Dieses Projekt wurde zu unterschiedlichen Themengebieten im Rahmen des Unterrichts im Fach Gesundheitswissenschaften geplant, vorbereitet und reflektiert.

Die engagierten Schülerinnen und Schüler des Bildungsgangs sollten und wollten mit ihren Aktionen zum Mitmachen und Nachdenken animieren. Aufgabe war es, gesundheitsschädigendes bzw. gesundheitsförderndes Verhalten nicht nur durch reine Aufklärung mithilfe von zahlreichen Plakatwänden und Präsentationen, sondern durch erfahrbare und erlebbare Aktivitäten zu thematisieren. Ziel sollte es u. a. sein, die eigene Altersgruppe emotional zu erreichen und die Themen auch dadurch interessant zu machen.

Die angemeldeten Klassen konnten dieses Projekt nutzen, um sich über verschiedene Themen zu informieren. Folgendes hatten die zwei FOS-Klassen für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler, die vorwiegend eine Ausbildung in anderen Fachbereichen durchlaufen, vorbereitet: Schutz vor Geschlechtskrankheiten, Suchtverhalten, Tipps für die Erste Hilfe, Umgang mit Sterbehilfe, Bedeutung von Bewegung für die Gesundheit, Essstörungen, ausgewählte Krankheitsbilder wie das Marfan-Syndrom, Mobbing und Prävention von Mobbing sowie die Bedeutung von Trinkwasser vor allem in Verbindung mit Plastik.

Auch die Prävention von Mobbing gehörte zu den Themen des Gesundheitstages 2017

Die Gruppen wurden dabei von Lehrerinnen und Lehrern  der Schule und von externen Partnern, wie z. B. Vertretern der Ortsgruppe des Roten Kreuzes aus Telgte und dem Mobbinginterventionstrainer Dirk Akkermann, unterstützt. Neben der Erarbeitung und Anwendung von Fachwissen sowie der Entwicklung und Umsetzung von Präventionsmaßnahmen erprobten die Schülerinnen und Schüler der FOS ihr Organisationsvermögen und ihre Teamfähigkeit.

Wie in jedem Jahr endete das Projekt mit der Erkenntnis, dass vielfältige Erfahrungen gesammelt werden konnten, die „normaler“ Unterricht so nicht bereit hält und dass diese Form der Erarbeitung von schulischen Inhalten jährlich fortzuführen sei.

So schauen wir gespannt auf das nächste Jahr!

Welcher Beruf ist für mich der richtige?

Welcher Beruf ist für mich der richtige?

Die Mitwirkenden beim Expertentag: hintere Reihe v.l. : Patrick Sandfort, Juliane Mohr, Jens Peters, Gaby Schulte, Stephanie Lütke Brintrup. Vordere Reihe v.l.:  Sylvia Sahl-Beck (Abteilungsleiterin), Ina Mielke, Hubert Bonekamp, Ulrike Eselgrim (Lehrerin)

Für viele Jugendliche ist die Frage der Berufswahl eine heikle Angelegenheit. Gilt es doch eine Entscheidung zu treffen, die den ganzen Lebensweg beeinflusst. Gut, wenn die jungen Erwachsenen dann mit dieser Entscheidung nicht allein gelassen werden, sondern auf ein Netzwerk vielfältiger Fachkompetenz zurückgreifen können. Dieses Glück haben die Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums für Gesundheit und Soziales mit dem Schwerpunkt Pädagogik, das in Warendorf unter dem Dach des Paul-Spiegel-Berufskollegs beheimatet ist. Viele Schüler haben sich ganz bewusst für das Berufliche Gymnasium für Gesundheit und Soziales entschieden, weil ihnen schon klar ist, dass sie im sozialen, pädagogischen oder medizinischen Bereich beruflich tätig sein wollen. Daher lautet für sie die interessante Frage: Welche Berufsfelder eröffnen sich in diesen Bereichen? Welche Eigenschaften muss ich für einen solchen Beruf mitbringen, und fühle ich mich den Anforderungen gewachsen? Was macht ein solcher Beruf mit mir und meinem Leben? Um diese Fragen beantworten zu können, reicht es nicht aus, die Nase ins Lehrbuch zu stecken. Einen viel tiefer gehenden Einblick erhält man, wenn man Menschen mit Erfahrung aus sozialen, pädagogischen und medizinischen Berufsfeldern im Gespräch begegnet oder ihre Arbeitsplätze besucht, um an Ort und Stelle zu erleben, wie ihr beruflicher Alltag aussieht.

Bei einem Besuch der Frühförderstelle des Kreises Warendorf wurde den Schülerinnen und Schülern im Gespräch mit deren Leiter Stefan Hunfeld deutlich, wie vielfältig die Hilfen für Familien mit behinderten Kindern aussehen können und wie früh die Unterstützung für die Eltern einsetzt. Auch die Freckenhorster Werkstätten lernten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer Führung kennen. Dort besuchten sie behinderte Menschen bei der Arbeit, die ihnen mit sichtlicher Freude ihren Arbeitsplatz und ihre Tätigkeit vorstellten. Schülerin Lara Nordhaus äußerte sich begeistert: „Ein toller Besuch, bei dem ich viele Erfahrungen sammeln konnte. Nun überlege ich, dort ein Praktikum zu absolvieren“.

Auch das Rochus-Hospital in Telgte war Ziel einer Exkursion. Die Einrichtung unterstützt die Berufsorientierungswoche des Beruflichen Gymnasiums für Gesundheit und Soziales seit Jahren mit großem Engagement. Ein Sozialarbeiter, eine Pflegerin, ein Psychologe und eine Stationsärztin nahmen sich viel Zeit, um den Schülerinnen und Schülern viele Facetten des Rochus-Hospitals näher zu bringen und standen für alle Fragen zur Verfügung. „Sehr interessant und informativ. Mir war nicht bewusst, was es für unterschiedliche Berufe dort gibt“, fasste Schülerin Linda Kamp ihren Eindruck zusammen.

An einem Tag arbeiteten die Schülerinnen und Schüler mit Mitarbeiterinnen der Theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück an Ausdruck und Körpersprache. Da in sozialen Berufen die Kontaktaufnahme zu anderen Menschen besonders wichtig ist, wurde die eigene Wirkung auf andere reflektiert und in verschiedenen Übungen daran gearbeitet, mit kleinen Signalen der nonverbalen Kommunikation einen besseren Zugang zu anderen Menschen zu finden.

Was verrät meine Körpersprache unabhängig von der Mimik – Einblick in den Workshop mit der Theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück

Da man jedoch nicht alle Experten an ihrem Arbeitsplatz besuchen konnte, wurden an einem Tag Vertreter verschiedener Berufsfelder aus den Bereichen Gesundheit und Soziales zum Gespräch eingeladen. Die erste Gesprächsrunde war dem Bereich Gesundheit gewidmet. Stephanie Lütke Brintrup (Fachärztin für Allgemeinmedizin), Patrick Sandfort (Fachkrankenpfleger und pflegerische Leitung zentrale Notaufnahme) und Jens Peters (Geschäftsführer des DRK Warendorf) berichteten von ihrem beruflichen Werdegang und aus ihrem Arbeitsalltag. Sie beschrieben eindrucksvoll die Gratwanderung zwischen persönlicher Anteilnahme und Abgrenzung zum Selbstschutz, die beim täglichen Umgang mit Krankheiten, Verletzungen und Todesfällen nötig ist. Für kurzzeitige Heiterkeit, aber auch Nachdenklichkeit sorgten die zum Teil sehr farbigen Schilderungen unappetitlicher Details, mit denen Helfer in Notsituationen konfrontiert werden können. Schon in der Ausbildung müssen eigene Hemmungen überwunden werden. So bekannte Stephanie Lütke Brintrup: „Nach dem Präp-Kurs konnte ich lange Zeit kein Hühnchen mehr essen.“ Alle drei waren sich einig, dass in der medizinischen Versorgung Teamarbeit ein wichtiger Faktor ist und dass sich Notfallsanitäter, Ärzte und Pflegekräfte im Idealfall blind aufeinander verlassen können.

Die zweite Gesprächsrunde stand unter dem Stichwort „Pädagogik“. Hier berichtete Ina Mielke (Studentin der Psychologie) von ihrem Studiengang sowie den sich daraus ergebenden beruflichen Möglichkeiten und räumte mit Vorurteilen gegenüber Psychologen auf. „Nein, wir lernen nicht Gedanken lesen!“, widerlegte sie lachend eine ihr gegenüber geäußerte Vermutung. Gaby Schulte (Leiterin vom Familienzentrum Kita Kunterbunt) erzählte von ihrem beruflichen Werdegang, der eng mit dem Aufbau der Kita Kunterbunt verknüpft ist. Sowohl in der U3- als auch in der Über-Mittag-Betreuung nimmt die Kita eine Vorreiterrolle ein. Als wichtige Eigenschaften für einen Beruf im Erziehungsbereich nannte sie eine robuste Gesundheit, Beziehungsfähigkeit und die Fähigkeit, pädagogische Entscheidungen unbeeinflusst von „dicken Tränen in großen Kulleraugen“ treffen zu können.

Hubert Bonekamp gab einen Einblick in verschiedene Stationen, die sich beruflich an sein Sozialpädagogikstudium anschlossen. Als Bereichsleiter der Erziehungshilfe St. Klara koordiniert er zurzeit mehrere Teams der ambulanten Familienhilfe und ist in der systemischen Familienberatung tätig. Er machte deutlich, dass die eigene Lebenserfahrung und Persönlichkeitsentwicklung entscheidend für die beruflichen Einsatzmöglichkeiten in der Sozialpädagogik ist. Als unerlässliche Eigenschaft nannte er Teamfähigkeit. Juliane Mohr vertrat das Programm „lernen und fördern“ in Münster, welches sich zum Ziel gesetzt hat, lernbehinderte Jugendliche innerhalb eines Jahres in eine Ausbildung zu überführen. Sie beschrieb ihre Tätigkeit als sehr abwechslungsreich, da die Teilnehmer sehr unterschiedliche Voraussetzungen mitbringen und über unterschiedliche Maßnahmen wie Berufsberatung, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, ausbildungsbegleitende Hilfen und eine sehr individuelle Betreuung in die Berufstätigkeit geführt werden sollen.

Die Schülerinnen und Schüler verfolgten die Ausführungen der Experten mit großem Interesse und nutzten ausgiebig die Gelegenheit Nachfragen zu stellen.

Abgerundet wurde die Berufsorientierungswoche durch einen Besuch der Messe „Campus Dual“ in Beckum, wo vielfältige Informationen zu Dualen Studiengängen geboten wurden.

In der abschließenden Reflexionsrunde äußerten sich die Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums für Gesundheit und Soziales durchweg positiv über die Erfahrungen der Woche, die ihnen noch lange im Gedächtnis bleiben werden und so manchen eine Unterstützung bei der Berufswahl geben werden. Schüler Dennis Reimann kommentierte: „Durch die Berufsorientierungswoche kristallisierte sich der Bereich meines – nun – Traumberufes heraus.“

Das Organisationsteam und die Abteilungsleiterin des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit und Soziales mit dem fachlichen Schwerpunkt Pädagogik, Sylvia Sahl-Beck, zeigten sich sehr erfreut über die große Bereitschaft zur Unterstützung, die die die Berufsorientierungswoche zu einem Erfolg werden ließ.

Geschäftsprozesse im betrieblichen Alltag

Geschäftsprozesse im betrieblichen Alltag

Fachlehrer Willy Korn (rechts) und die Fachklasse der Industriekaufleute im 2. Ausbildungsjahr

Die Fachklasse der Industriekaufleute im 2. Ausbildungsjahr führte eine Betriebsbesichtigung der Technotrans AG in Sassenberg durch. Ziel dieses Betriebsbesuches und der damit verbundenen Gespräche war eine engere Verzahnung von Theorie und Praxis.

Nach der Begrüßung durch die Ausbildungsleiterin Tina Wegmeth präsentierten die zwei Auszubildenden Nils Hartmann und Bastian Thiel kurz die Unternehmensgeschichte, Konzernstruktur und die Produkte der Technotrans AG. Kernkompetenzen des Unternehmens sind die Kühlung und Filterung von Flüssigkeiten in verschiedenen  Anwendungsfeldern. Neben der Druckindustrie werden die Produkte in der Lasertechnologie, der Medizintechnik sowie der E-Mobilität und anderen Bereichen eingesetzt. In dem anschließenden ca. einstündigen Betriebsrundgang erläuterten die zwei Auszubildenden den gesamten Geschäftsprozess vom Auftragseingang über die Beschaffung und kundenspezifische Fertigung bis zur Betreuung der Kunden nach der Auslieferung der Produkte durch ein weltweites Servicenetz, womit die Technotrans AG eine hohe Kundenzufriedenheit und Kundentreue erreicht.

Die Schülerinnen und Schüler haben bei der Fa. Technotrans AG einen interessanten Einblick in die Vielfalt industrieller Geschäftsprozesse bekommen und können diese Informationen mit den Gegebenheiten in ihrem Ausbildungsbetrieb vergleichen.

Verbindung von Theorie und Praxis

Verbindung von Theorie und Praxis

Von rechts nach links: Fachlehrer Willy Korn, Ausbildungsleiterin Birgit Volmer, Mitarbeiter Daniel Dufton und Maik Högemann

Die Fachklasse der Industriekaufleute im 2. Ausbildungsjahr des Paul-Spiegel-Berufskollegs Warendorf führte eine Betriebsbesichtigung der Fa. BauschLinnemann in Sassenberg durch. Ziel dieses Betriebsbesuches und der damit verbundenen Gespräche war eine engere Verzahnung von Theorie und Praxis.

Nach der Begrüßung durch die Ausbildungsleiterin Birgit Volmer präsentierten die zwei Mitarbeiter Daniel Dufton und Maik Högemann die Unternehmensgeschichte und Konzernstruktur der Surteco SE, zu der die Fa. BauschLinnemann gehört. In dem darauffolgenden eineinhalbstündigen Betriebsrundgang wurden intensiv die Veränderungen und Optimierungen der Kommunikations- und Produktionsprozesse des Unternehmens in den letzten Jahren erläutert. Daniel Dufton und Maik Högemann verdeutlichten eingehend die enge Vernetzung der verschiedenen Unternehmensabläufe vom Auftragseingang über die Beschaffung, die Produktentwicklung in den Labors und Produktionsplanung sowie die Fertigung bis zur Betreuung der Kunden und den Service nach der Auslieferung der Produkte. Aufgrung der hohen Wettbewerbsintensität wird in den nächsten Jahren der Prozess der Digitalisierung in dem Unternehmen forciert, um neben einer kundenspezifischen Oberflächengestaltung auch eine individuelle und schnelle Auftragsabwicklung zu gewährleisten.

Die Schülerinnen und Schüler haben bei der Fa. BauschLinnemann einen weiteren Einblick in die Vielfalt industrieller Geschäftsprozesse bekommen und können diese Informationen mit den Gegebenheiten in ihrem Ausbildungsbetrieb vergleichen.

Junglandwirte zu Gast auf Gut Wilhelmsdorf

Junglandwirte zu Gast auf Gut Wilhelmsdorf

Die Schüler/innen des dritten Ausbildungsjahres von der landwirtschaftlichen Abteilung mit ihrer Lehrerin für Tierische Erzeugung Frau Caroline Abouzia-Döther (vorne rechts)

Kürzlich nahmen die angehenden Landwirtinnen und Landwirte des Paul-Spiegel-Berufskollegs, begleitet von den Fachlehrerinnen Frau Caroline Abouzia-Döther und Frau Karla Thielen, an einer interessanten Betriebsbesichtigung teil. Ziel der Unterrichtsfahrt war der Ausbildungsbetrieb des Mitschülers Henrik Gräwe: Gut Wilhelmsdorf, ein nach den Bioland-Richtlinien wirtschaftender landwirtschaftlicher Betrieb.

Der Unternehmer Ulrich Schumacher berichtet nach der Begrüßung kurz von der Geschichte seines Hauses: 1882 gegründet von Herrn Friedrich von Bodelschwingh als Arbeiterkolonie, um obdachlosen Männern Kost und Logis gegen Arbeit auf dem Feld und in den Stallungen zu verschaffen, wurde die ehemalige Einrichtung der Stiftung Bethel Mitte der Neunziger Jahre an die Berger & Schumacher GbR verpachtet.

Auf 330 ha Fläche wird ökologischer Anbau betrieben, eine aus etwa 220 Tieren bestehende Kuhherde bildet die Basis für weitere Unternehmenszweige: seit 1997 existiert die Hofmolkerei, die sich inzwischen zum lokalen Frischmilchversorger für Bielefeld und Umgebung entwickelt hat. „Unser Slogan lautet: Biomilch für Bielefeld“, so die Aussage von Herrn Ulrich Schumacher. Ergänzt wird der Betrieb durch eine Biogasanlage, die überwiegend von den Ausscheidungen des hofeigenen Rindviehbestandes „gefüttert“ wird.

Die interessierten Junglandwirte/innen erfuhren weiter, dass durch einen Hofladen und einen Biokistenservice (ca. 500 pro Woche) ein nicht unbeträchtlicher Teil der Versorgung der Bevölkerung mit Biolandware aus der Region sichergestellt wird.