Laufbahnberatung für zugewanderte Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine

Laufbahnberatung für zugewanderte Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine

Welche Perspektiven eröffnen sich im Anschluss an den Besuch der Internationalen Förderklasse? Und wer kann dabei unterstützen? Um diese und zahlreiche weitere Fragen rund um die Beschulung der neu zugewanderten Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine ging es auf einem Schüler-Eltern-Nachmittag in unserem Selbstlernzentrum. Mögliche Antworten darauf gaben nicht nur die Klassenleitungen Sophia Schwartz-Rentsch und Lars Rückel (s. Foto), Schulleiter Udo Lakemper, Abteilungsleiterin Carolin Herbst und Schulsozialarbeiterin Christina Bosch dos Santos. Es standen auch weitere wichtige Akteure wie das Jobcenter, der Jugendmigrationsdienst und das Kommunale Integrationszentrum für Beratungen zur Verfügung. Unterstützt wurde die Kommunikation zwischen allen Beteiligten durch drei engagierte Sprachmittlerinnen, die aufgrund der zahlreichen Gäste sehr gefragt waren.

Von der Schulbank in die Praxis

Von der Schulbank in die Praxis

Merle Gröne war in der Wilhelm-Achtermann-Grundschule in Milte eine Unterstützung im Unterricht. Hier hilft sie Schülerinnen und Schülern bei einer Aufgabe.

Ein berufliches Gymnasium vermittelt seinen Schülerinnen und Schülern auf dem Weg zur Allgemeinen Hochschulreife in besonderer Weise berufliche Kenntnisse und Einblicke in verschiedene Berufsfelder. So tauschten die Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums für Gesundheit und Soziales mit dem fachlichen Schwerpunkt Pädagogik für drei Wochen die Schulbank gegen einen Praktikumsplatz in sozialen, medizinischen oder pädagogischen Berufen. Nach den Osterferien präsentierten die Schülerinnen und Schüler nun ihre Erfahrungen aus den Praktika und reflektierten die daraus gewonnenen Erkenntnisse. Das Spektrum der präsentierten Praktikumsplätze spiegelte dabei die Vielfalt des Bildungsganges wider. Nicht nur in verschiedenen Kitas, Schulen und Ganztagsbetreuungen waren die Praktikantinnen und Praktikanten zu finden, sondern auch in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, Praxen für Logopädie, Physiotherapie oder Ergotherapie, daneben in Krankenhäusern, Reha-Einrichtungen und sogar im Boxclub.

Lena Pletzer berichtete von ihrem Praktikum an der Heinrich-Tellen-Schule. Sie stellte die Struktur und den Tagesablauf an der Förderschule für geistige Entwicklung in einer Präsentation dar und schilderte detailliert ihre Aufgaben und Beobachtungen während des Praktikums. Berührungsängste in der Arbeit mit behinderten Kindern kannte sie nicht, ihre Praxisanleiterin Franziska Schiffner bescheinigte ihr im Praxisbesuch einen guten Draht zu den Kindern und ein gutes Gespür für die Anforderungen der Situation. Besondere Highlights waren für Lena das Erleben einer Waldwoche und gemeinsames Schwimmen mit den Kindern. Eine Berufslaufbahn als Förderschullehrerein kann sie sich nun gut vorstellen.

Die Therapiewelt Lemper in Glandorf hatte sich Jule Poll als Praktikumseinrichtung ausgesucht. Hier lernte sie viel über den Alltag in Physio- und Ergotherapie. Sie berichtete von bürokratischen Aufgaben wie dem Schreiben von Verordnungen und Berichten, aber auch von wechselnden Arbeitsplätzen, da die Therapie nicht immer in der Praxis stattfindet, sondern auch regelmäßig eine Kita aufsucht, um vor Ort mit den Kindern zu arbeiten. Die Arbeit mit Kindern hat Jule während ihres Praktikums besser gefallen als die mit älteren Patienten. In ihren Vortrag lässt sie interessante Details über Diagnosen und Therapien einfließen, was zeigt, dass sie sich in ihrem Praktikum einiges an Wissen angeeignet hat.

Ähnliche Erfahrungen hat Lilly Püning in ihrem Praktikum im Ella-Zentrum in Everswinkel gemacht. Dort ist sie auch in Kontakt mit der Logopädie gekommen, was Lilly dazu veranlasste, auch ihre eigene Aussprache unter die Lupe zu nehmen. „Das Praktikum hat mir geholfen, meine Sprache zu verbessern“, ist sie überzeugt. Ein besonderes Erlebnis war für sie, unter Aufsicht eine eigene Therapiestunde durchführen zu dürfen.

Mehrere Praktikantinnen und Praktikanten zog es in die Grundschule, wenn auch mit verschiedenen Schwerpunkten. Während Josephine Pickhardt in der OGS eher mit der Aufgabe konfrontiert war, interessante Beschäftigungen für die Kinder anzubieten, war Merle Gröne sowohl in der OGS als auch im vormittäglichen Unterricht eingesetzt. Eigentlich selbst noch Oberstufenschülerin, jetzt aber Aufsichts- und Respektsperson – der Rollentausch hat Merle sichtlich Spaß gemacht. Ihre Praxisbetreuerin Dagmar Berlin bescheinigte ihr auch ein gutes Talent darin, die Bedürfnisse der Kinder wahrzunehmen, Grenzen zu setzen und Situationen selbstständig zu lösen.

Tristan Mußmann hat im Grundschullehramt seinen Traumberuf gefunden. In seinem engagierten Vortrag über sein Praktikum an der Josephsgrundschule gab er der Überzeugung Ausdruck, dass Lehren eine Herzensangelegenheit ist. Nicht nur in seinem Bericht von einer selbst durchgeführten Lehreinheit, auch in der Schilderung des morgendlichen Sitzkreises, des Einführungsparcours und eines an der Schule durchgeführten Sozialtrainings klang seine Begeisterung durch. Angesprochen auf schwierige Momente während seines Praktikums berichtete Tristan von einer Konfliktsituation, die er mit viel Fingerspitzengefühl lösen konnte. Das zeigt, dass er viele Eigenschaften mitbringt, die ihn zu einem geeigneten Kandidaten für den Lehrerberuf machen.

Zurück im Schulalltag haben nun viele der Schülerinnen und Schüler ein festes Ziel vor Augen. Auch wenn mit dem Abitur viele Anstrengungen verbunden sind – sie wissen jetzt, wohin ihr Weg sie führen soll und wofür sich das Lernen lohnt.

Lena Pletzer zeigte bei ihrem Praktikum an der Heinrich-Tellen-Schule viel Einfühlungsvermögen für die Kinder. Das Foto zeigt Lena zusammen mit der Schülerin Helen bei der aktiven Pausenbegleitung.

Servierwagen nach Maß

Servierwagen nach Maß

Vordere Reihe von rechts: Stellvertretende Schulleiterin Inka Schweers, Astrid Wewers (Abteilung für Ernährungs- und Versorgungsmanagement), links Christoph Rösmann (Fachlehrer Holztechnik)

Die Schüler der Tischler-Auszubildenden-Oberstufe des Paul-Spiegel-Berufskollegs hatten im Auftrag der Abteilung für Ernährungs- und Versorgungsmanagement die Aufgabe Servierwagen zu planen und zu fertigen.

Zunächst wurden im Unterricht von Christoph Rösmann und Jochen Alberts verschiedene Entwürfe von Hand gezeichnet. Der ausgewählte Entwurf musste anschließend konstruktiv und zeichnerisch mit dem 3D-Zeichenprogramm Pytha umgesetzt werden.

Es erfolgte die Generierung der benötigten CNC-Programme direkt aus dem Zeichenprogramm, dieser Vorgang spart viel Zeit und Arbeit.

Nach der Fertigung aller Einzelteile am CNC-Bearbeitungszentrum mussten noch Kanten mit der Kantenanleimmaschine angebracht werden. Anschließend stand der Zusammenbau der Korpusmöbel in der Holzwerkstatt an.

Die fertigen Servierwagen wurden von den stolzen Erbauern an Astrid Wewers und Inka Schweers übergeben und finden ihren Einsatz im Lehrerzimmer des Paul-Spiegel-Berufskollegs.

Ermutigung zum aktiven gesellschaftlichen Mitgestalten

Ermutigung zum aktiven gesellschaftlichen Mitgestalten

Marina Weisband mit Roland Niehues (Fachlehrer Gesellschaftslehre), Schulleiter Udo Lakemper und Sabine Laarmann (Fachlehrerin Gesellschaftslehre) (v.l.n.r.)

Mit Marina Weisband begrüßte Schulleiter Udo Lakemper am diesjährigen Europa-Tag einen prominenten Gast am Paul-Spiegel-Berufskolleg. In Kiew geboren und in den 90er Jahren nach Deutschland gezogen wurde sie durch ihre politische Arbeit in der Piraten-Partei bekannt. Sie gehört heute der Partei der Grünen an. Wer Marina Weisband noch nicht kannte, erhielt während der 90minütigen Veranstaltung einen Einblick in die Themen, mit denen sie sich beschäftigt und für die sie als Botschafterin auftritt.

Es ging um Demokratisierung, gesellschaftliche Mitwirkung und Teilhabe, Digitalisierung, Anti-Semitismus, Rassismus und den Krieg gegen die Ukraine. Die etwa 100 Schülerinnen und Schüler aus Voll- und Teilzeitbildungsgängen, die sich mit ihren Lehrkräften im Selbstlernzentrum des Paul-Spiegel-Berufskollegs eingefunden hatten, erlebten eine authentisch auftretende Frau, die ihre Positionen und Überzeugungen direkt und klar kommunizierte. Manchmal gedanklich und sprachlich sehr anspruchsvoll, dann wieder anschaulich auf Alltagsbeispiele bezogen, nebenbei Vokabeln aus dem Jugend-Jargon einstreuend und ohne Scheu, auch Bezüge zu ihrem ganz privaten Leben herzustellen.

Und sie konnte auch irritieren, etwa mit ihrer Äußerung, dass es ziemlich normal sei, sich bei anti-semitischen oder rassistischen Gedanken zu ertappen. Stereotype Bilder und Vorstellungen seien tief in uns verankert, aber man müsse diese reflektieren. Mit dem Foto eines Dienstwagens der Polizei vor der Synagoge in Münster im Hintergrund fächerte Marina Weisband das Thema Anti-Semitismus auf. Sie bezog sich auf die Darstellung von Juden und Jüdinnen als Sündenböcke und den Genozid als Eskalation des Hasses, erläuterte unterschwellige Botschaften in der Bildersprache der Medien und erzählte von persönlich erlebten Bedrohungen. Marina Weisband spannte den Bogen von Krisen und Veränderungen, mit denen wir konfrontiert seien, hin zur Gefahr eines größer werdenden Anti-Semitismus: „Die Welt verändert sich stark und die Menschen erleben Unsicherheit und Kontrollverlust.“ Das führe leicht dazu, nach Schuldigen zu suchen. Das hieraus Gewalt entstehen könne, verbale und physische, müsse erkannt werden. Schulleiter Udo Lakemper hatte zuvor auf den moralischen Auftrag verwiesen, der hinter der Namensgebung des Paul-Spiegel-Berufskollegs steht: „Wir haben die Verpflichtung, gegen Diskriminierung und Gewalt einzutreten.“ Das Namens-Etikett mit Leben zu füllen, sei eine Herausforderung.

Als Individuum Kontrolle zu haben, aktiv zu gestalten und Veränderungen herbeizuführen – das war eine weitere zentrale und leidenschaftlich vorgebrachte Botschaft von Marina Weisband. Es sei wichtig zu durchschauen, dass autoritäre und undemokratische Systeme den Menschen suggerierten, nichts tun zu können. Als Handlungsfeld hatte Marina Weisband dabei durchaus nicht nur Staaten im Blick, sondern ganz gezielt auch das Schulsystem. Schülerinnen und Schüler dürften, so ihre Kritik, sich nicht erfahren als Menschen, die sich nur an vorgegebene Lehrpläne, unflexible Unterrichtstaktung und machtausübende Lehrkräfte zu halten hätten: „Wenn Personen nicht lernen, dass sie etwas ändern können, haben sie das Gefühl, machtlos zu sein. Daher muss man Räume schaffen, in denen junge Leute lernen, Verantwortung zu tragen und Entscheidungen zu treffen.“ Aus Konsumenten müssten Gestalter werden, so Marina Weisband. Zentral verankert ist diese Grundidee in dem von ihr erarbeiteten Projekt „aula“, dessen Konzept sie vorstellte. Umsetzung von Partizipation, also Beteiligung, von Schülerinnen und Schüler an der Gestaltung von Schule stehe in dessen Mittelpunkt. „Das Projekt soll dabei helfen, eine Kultur zu entwickeln, in der alle Verantwortung übernehmen“, erläuterte Marina Weisband. Die jungen Menschen sollten viel aktiver mitbestimmen, um so die eigene demokratische Handlungskompetenz zu erleben und zu stärken. „Niemand vertritt eure Interessen so gut wie ihr selber“, appellierte sie und schob die Anregung nach, dies auch außerhalb der Schule zu tun. Man müsse in sich gehen und herausfinden, worum es einem gehe, um sich dann einzusetzen für die unterschiedlichsten Belange, z.B. des Berufsfeldes, des Klimas, des eigenen Stadtviertels, einer Menschengruppe. Dies erfordere jedoch auch, sich in den Themen mithilfe seriöser Quellen zu bilden.

Sabine Laarmann und Roland Niehues, Lehrkräfte für Gesellschaftslehre mit Geschichte am Paul-Spiegel-Berufskolleg, hatten die Idee zum Angebot dieser Veranstaltung. Anlässlich des Europa-Tages erinnerte Sabine Laarmann in ihrer Einführungsmoderation daran, dass die Europäische Union in ihrer Geschichte schon einige Krisen erlebt habe und ganz aktuell mit verstärkt rechtspopulistischen Tendenzen in ihren Reihen konfrontiert sei. Die Sicherung von Frieden, Wohlstand und Demokratie sei aktuell eine wichtige Aufgabe, der sich Europa stellen müsse, ohne zu zerbrechen. „Mit der Einladung von Marina Weisband wollen wir bei unseren Schülerinnen und Schülern das Interesse für Politik wecken“, so Sabine Laarmann, „und ihnen besonders auch Möglichkeiten aufzeigen, wie sie dieses Interesse aktiv gestalten und sich selbst als wirksam erleben können.“

Die Fragen aus dem Publikum am Ende der Veranstaltung zum Krieg in der Ukraine, den umstrittenen Formen des Klimaschutz-Protestes und dem Umgang mit Desinformation ließen erkennen, dass aktuelle politische und gesellschaftliche Themen die Schülerinnen und Schüler bewegen. Den Mut, diese Fragen zu stellen, könnte der Besuch von Marina Weisband gefördert haben. Die Schülerinnen und Schüler erlebten eine nahbare Persönlichkeit, die ihnen spontan, offen und humorvoll begegnete.

 

Die Schülerinnen und Schüler verfolgten Marina Weisbands Ausführungen zu Anti-Semitismus, Digitalisierung, Sicherheit in Europa und demokratische Teilhabe aufmerksam

Interne Lehrerfortbildung zur schulischen Öffentlichkeitsarbeit

Interne Lehrerfortbildung zur schulischen Öffentlichkeitsarbeit

Eine Schule zu einer Marke machen? Was das bedeutet und welche Konzepte und Entwicklungsschritte dafür erforderlich sind, war in diesem Schulhalbjahr das Thema einer Fortbildung am Paul-Spiegel-Berufskolleg. Auf Einladung von Sylvia Sahl-Beck (Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit) führte Gerhard Regenthal von der Corporate Identity Akademie durch ein eintägiges Seminar, an dem Schulleiter Udo Lakemper, die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Öffentlichkeitsarbeit“ und Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter teilnahmen.

Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiger Teil der Aktivitäten unserer Schule. Wir möchten uns präsentieren. Wir möchten informieren über unsere Bildungsangebote, über Projekte und Erfolge, über Werte und Ziele unserer pädagogischen und fachlichen Arbeit und über vieles mehr. Wir treten über verschiedene Kanäle und mit unterschiedlichen Formaten in Kontakt mit diversen Zielgruppen. Damit dies gut gelingt, gibt es am Paul-Spiegel-Berufskolleg implementierte und bewährte Strukturen und Abläufe. Dennoch ist in diesem dynamischen Bereich noch längst nicht alles zu Ende gedacht. Grund genug daher, sich mit dem Thema Öffentlichkeitsarbeit unter fachlicher Anleitung intensiv zu beschäftigen. Management-Trainer und Schulberater Gerhard Regenthal stellte kritische Fragen, setzte Impulse, sich mit den Zusammenhängen von innerer Identität und äußerem Image auseinanderzusetzen und gab Anregungen für Wege der Markenbildung und Gestaltung von Außenwirkung. An unserer Schule bestehende Konzepte und Ideen wurden auf den Prüfstand gestellt, kontrovers diskutiert und neu in den Blick genommen. In kleineren Gruppen befassten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer damit, konkrete Leitziele zu formulieren, Standards festzulegen und Umsetzungsmaßnahmen zu beschreiben. Klar wurde: Bild und Profil unserer Schule in der Öffentlichkeit wirkungsvoll und zukunftsorientiert auszuschärfen bleibt eine komplexe, aber spannende Aufgabe.

Lernen vor Ort

Lernen vor Ort

Schülerinnen und Schüler der Höheren Berufsfachschule Wirtschaft und Verwaltung am Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf besuchten im Rahmen ihres Unterrichts die Firma Osmo in Warendorf. Das Unternehmen, das sich auf hochpreisige Holzprodukte und Farben spezialisiert hat, öffnete seine Türen, um einen Einblick in den Produktionsprozess und in die Lagerhaltung zu geben. Die Lerngruppe wurde von sehr erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch die verschiedenen Abteilungen des Betriebs geführt und konnte so hautnah miterleben, wie verschiedene Produkte, die man aus dem Baumarkt kennt, hergestellt und versendet werden. Ein Highlight der Betriebsbesichtigung war der Besuch der speziellen Fertigungsstraßen, so dass die Klasse die verschiedenen Anlagen und Produktionsschritte aus nächster Nähe sehen konnte. Die Besichtigung bot den Schülerinnen und Schülern letztlich eine gute Möglichkeit, ihre theoretischen Kenntnisse über betriebliche Zusammenhänge mit der Praxis zu verknüpfen. Nach der Führung hatten sie außerdem die Gelegenheit, Fragen zur aktuellen kaufmännischen Ausbildungssituation bei Osmo zu stellen und mehr über die Betreuung der Auszubildenden zu erfahren.