3. Oktober 2021 | Allgemein: Was sonst noch los ist, Bildungsgangprojekte, Exkursionen und Studienfahrten
Schüler*innen Oberstufenklassen der Fachoberschule mit der Fachrichtung Gesundheit und Soziales am Paul-Spiegel-Berufskolleg nutzten die Fachmesse Vocatium Münsterland 2021 für die berufliche Orientierung
„Endlich ist es wieder möglich, eine Fachmesse zur Beruflichen Orientierung in Präsenz zu besuchen“, zeigt sich die Schülerin Lara Bußmann der Fachoberschule mit der Fachrichtung Gesundheit und Soziales und dem Schwerpunkt Erziehungswissenschaften und Gesundheitswissenschaften am Paul-Spiegel-Berufskolleg begeistert von dem Besuch der Fachmesse für Ausbildung und Studium in Münster.
Nach coronabedingter Pause im vergangenen Jahr besuchten drei Oberstufenklassen die Fachmesse, um im Vorfeld terminierte Gespräche zwischen Schüler*innen und Ausstellern in Anspruch zu nehmen.
Diese individuell vereinbarten Gesprächstermine machen den besonderen Reiz dieser Fachmesse aus. Vor dem Besuch der Messe wurden die Schüler*innen durch den Veranstalter IfT Institut für Talententwicklung gezielt auf den Messebesuch vorbereitet. Passgenaue und den beruflichen Interessen und Wünschen entsprechende Einzeltermine wurden vom Veranstalter koordiniert. Mit gezielten Fragen und auch mit Bewerbungsmappen ausgerüstet, machten sich die Schüler*innen zusammen mit ihren begleitenden Lehrerinnen Beate Brandes, Monika Hülsmann sowie Aurelia Hernaiz Kleine auf dem Weg zum Besuch der Fachmesse. „Die Beratungsgespräche haben sich in jedem Fall gelohnt und waren sehr informativ“, betont die Oberstufenschülerin Svenja Butler. Alle Schüler*innen waren sich einig, dass die Beratungsgespräche sie auf ihrem Weg der beruflichen Orientierung vorangebracht hätten.
3. Oktober 2021 | Allgemein: Was sonst noch los ist, Auslandsaktivitäten, Bildungsgangprojekte
Studierende der Klasse FSPU1 der Fachschule für Sozialpädagogik
Ein Austausch zwischen diesen Fachbereichen der beiden Schulen fand nun zum dritten Mal in Folge statt und führte trotz erschwerter Bedingungen auch in diesem Jahr zu vielen wertvollen Erkenntnissen für die Studierenden beider Länder. Neben der Möglichkeit, die englische Sprache in einem außerunterrichtlichen Kontext zu erproben, bot sich ihnen die Gelegenheit, sich u.a. über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Erzieher*innenausbildung auszutauschen.
Die Studierenden der Unterstufe der praxisintegrierten Erzieher*innenausbildung (PiA) des Paul-Spiegel-Berufskollegs und die Studierenden des niederländischen Kollegs begegneten sich in sechs Kleingruppen von je acht Personen (vier aus den Niederlanden und vier aus Deutschland) über eine digitale Plattform. Die einzelnen Gruppen wurden jeweils von einer niederländischen oder einer deutschen Lehrkraft begleitet.
Im ersten Austausch lernten sich die Studierenden auf kreative Weise besser kennen. Sie drehten und vertonten zum Beispiel Videos, die sie beim Ausüben von Freizeitaktivitäten zeigten. Zudem stellten sie ihre Ausbildungseinrichtungen vor, um den virtuellen Gästen Einblick in die Arbeit von Erzieher*innen in den Niederlanden bzw. in Deutschland zu gewähren.
Für den zweiten Austausch erarbeiteten die Studierenden des PSBKs Bastelanleitungen für Instrumente, die während des Austausches unter Anleitung der deutschen Gruppe gemeinsam gebastelt wurden. Mit den aus Haushaltsgegenständen gefertigten Instrumenten wurde anschließend ein deutsches Kinderlied eingeübt.
Den letzten Austausch bereiteten die Studierenden des ROC van Twente Kollegs vor. Er hatte als inhaltlichen Schwerpunkt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Nachbarländer. Stereotype wurden aufgedeckt und die eine oder andere Gemeinsamkeit, wie das Feiern des Oktoberfestes, herausgestellt.
Die räumliche Distanz des Austausches war kein Hinderungsgrund, um neue interessante Einblicke in die Erzieher*innenausbildung zu bekommen und somit den interkulturellen Austausch der beiden Länder weiter zu stärken. Trotzdem hoffen wir, uns im nächsten Jahr wieder vor Ort treffen zu können.
1. Oktober 2021 | Allgemein: Was sonst noch los ist
Zahlreiche Schüler*innen und deren Eltern informierten sich auf der BOM 2021 über die Bildungsgänge am Paul-Spiegel-Berufskolleg. An dem großen Messestand in der Halle B der Georg-Leber-Kaserne in Warendorf gaben Schulleitung, Abteilungsleiter*innen und Fachlehrkräfte Auskunft zu den vielfältigen vollzeitschulischen Angeboten in den Bereichen Wirtschaft und Verwaltung, Gesundheit und Soziales, Ernährung und Versorgung sowie Technik. Es wurden sehr spezielle Fragen beantwortet, aber auch allgemeine Hilfestellung und Orientierung gegeben für diejenigen, die noch nicht so genaue Vorstellungen von ihrem Bildungsweg nach Klasse 9 oder 10 hatten.
Auch für alle derzeitigen Schüler*innen des Paul-Spiegel-Berufskollegs war die BOM in diesem Jahr wieder ein wichtiger Anlaufpunkt, um Informationen für die Berufswahl nach Abschluss der Vollzeitbildungsgänge einzuholen und persönliche Kontakte zu knüpfen. Während der Messebesuch am Mittwochnachmittag und -abend privat allen Schüler*innen offenstand, gab es am Donnerstagvormittag zusätzlich für ausgewählte Abschlussklassen einen zeitlich gestaffelten Shuttleservice vom Busparkplatz der Schule zum Bundeswehrgelände und zurück. Die zukünftigen Absolvent*innen erfuhren von bisher unbekannten Berufsbildern und lernten neue Unternehmen kennen. „Ich fand es besonders interessant und gut, dass fast überall angeboten wurde, ein Praktikum oder einen Ferienjob machen zu können, damit man die Arbeit und die Firma kennenlernen kann“, so eine Schülerin aus einer Abschlussklasse der Höheren Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung. Und eine Schülerin aus dem Beruflichen Gymnasium für Wirtschaft und Verwaltung freute sich insbesondere über die Gelegenheit, die beruflichen Möglichkeiten am Stand der Polizei im persönlichen Gespräch zu erkunden.
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BOM2021
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23. September 2021 | Allgemein: Was sonst noch los ist, Schulinternes
Von links nach rechts: Neil Blass, Schulleiter Udo Lakemper, Martin Decker
Zum neuen Schuljahr haben zwei Lehrer ihren Dienst am Paul-Spiegel-Berufskolleg in Warendorf angetreten.
Neil Blass hat Wirtschaftswissenschaft und Personalwirtschaft studiert, zudem ist er Kaufmann für Speditions- und Logistikdienstleistungen und Ausbilder im Bereich Lagerlogistik. Er kommt ursprünglich aus Siegen und wohnt nun in Warendorf.
Martin Decker ist Warendorfer, nach der Versetzung vom Berufskolleg Beckum wird er in den Fächern Mathematik und Sport/ Gesundheitsförderung eingesetzt.
Schulleiter Udo Lakemper freut sich über die Vergrößerung des Kollegiums.
22. September 2021 | Allgemein: Was sonst noch los ist
Fachlehrerin der Fachoberschule für Gesundheit und Soziales Monika Hülsmann (li.) und Schulleiter Udo Lakemper (3.v.l.) mit Schüler*innen bei der Impfaktion am Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf
Entsprechend den Vorgaben des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen wird allen Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II ein Impfangebot an den Schulen unterbreitet. Am Paul-Spiegel-Berufskolleg konnten Schülerinnen und Schüler jetzt die Gelegenheit nutzen, um sich vor Ort ganz unkompliziert und mit wenig Organisationsaufwand impfen zu lassen.
Nachdem sich Ende August ca. 100 Personen zur Erstimpfung eingefunden hatten, wurde diese Woche die Folgeimpfung durchgeführt. Auch Schülerinnen und Schüler von Nachbarschulen (Gesamtschule, Gymnasium Laurentianum, Mariengymnasium) waren eingeladen, sich der Aktion vor Ort anzuschließen. Ca. 70 Impfungen wurden damit abgeschlossen, wobei auch vereinzelte Erstimpfungen durchgeführt werden konnten, bei denen die Zweitimpfung bei niedergelassenen Ärzten erfolgen wird.
Für Schülerinnen und Schüler unter 18 Jahren stand der mRNA-Impfstoff von BioNTech zur Verfügung, Volljährige konnten sich auch für den Vektor-Impfstoff von Johnson & Johnson und damit für die einmalige Impfung entscheiden.
Vorbereitet und betreut wurde die Aktion in der Schule von der FOSO1, der Oberstufenklasse der Fachoberschule für Gesundheit und Soziales des Paul-Spiegel-Berufskollegs. Das sechsköpfige Team des Impfzentrums übernahm an beiden Terminen die Beratung und Impfung vor Ort. Wie schon beim ersten Mal erhielten die Schülerinnen und Schüler der FOSO1 auch am Tag der Zweitimpfung vom medizinischen Fachpersonal viel Lob und Anerkennung für die Organisation und den reibungslosen Verlauf dieser Aktion. Sie selbst konnten real lernen, Verantwortung in Planung und Organisation von Veranstaltungen im Gesundheitsbereich zu übernehmen, um diese Erfahrungen und Kenntnisse dann in den Fachunterricht Gesundheitswissenschaften einzubringen. Stolz waren sie zudem, einen Beitrag zur aktuellen Impfsituation in ihrem Lebensumfeld geleistet zu haben.
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Schülerinnen der FOSO1 beim Sichten und Sortieren der erforderlichen Unterlagen
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Das ärztliche Beratungsgespräch vor der Impfung
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In der Impfkabine
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Eine gute Organisation war auch für den Überwachungsraum wichtig